
Wer ein Coaching-Angebot ohne bestehende Sichtbarkeit, Reichweite oder Community vermarkten will, muss wissen, mit welchen Zahlen er rechnen sollte. Die folgende Übersicht zeigt typische Kennzahlen aus dem Online-Marketing und verdeutlicht, wie schnell sich Kosten summieren können.

Wer mit seinem Coaching-Angebot sichtbar werden will, muss verstehen: Reichweite auf Social Media kommt nicht von allein. Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube zeigen Deine Inhalte nur dann einer relevanten Zielgruppe, wenn Du Werbung schaltest und dafür Budget einsetzt. Erst dadurch werden Menschen auf Dich aufmerksam, die Dich bislang noch nicht kennen.
Damit diese Werbung überhaupt ausgespielt wird, braucht es ein professionell eingerichtetes Werbekonto auf den Plattformen, ein klar definiertes Zielgruppentargeting und hochwertige Inhalte – Texte, Bilder oder Videos –, die neugierig machen und zum Klicken einladen. Parallel dazu müssen Landingpages, Anmeldeformulare und E-Mail-Sequenzen vorbereitet sein, damit Interessentinnen nach dem Klick weitergeführt werden.
Ohne diesen gezielten Einsatz von Werbeanzeigen bleibt die Reichweite oft auf Freunde, bestehende Kontakte oder zufällige Besucher beschränkt – zu wenig, um konstant neue Kundinnen zu gewinnen. Erst mit einer durchdachten Werbestrategie und bezahltem Traffic entsteht eine Sichtbarkeit, die wirklich Wachstum ermöglicht.

Der Leadpreis – also die Kosten pro eingetragene Person für Dein Webinar oder ein Gespräch mit Dir – liegt aktuell (2025) bei etwa 8 – 25 €, je nach Zielgruppe und Qualität des Funnels. Für 100 Leads kann man im Schnitt mit rund 1.500 € Werbekosten rechnen.
Doch nicht alle eingetragenen Personen erscheinen auch tatsächlich: Die sogenannte Show-Up-Rate liegt zwischen 10 und 40 %. Von 100 Leads nehmen also nur etwa 25 Menschen am Webinar teil.
Davon wiederum beantragen nur ein Teil ein Gespräch oder ein Angebot. Die Bewerbungsquote (auch Gesprächsquote genannt) liegt im Schnitt bei 15 % – das bedeutet: Aus 25 Teilnehmenden entstehen etwa 4 Bewerbungen.
In den anschließenden Gesprächen liegt die Abschlussquote bei rund 25 %, also schließt etwa eine Person tatsächlich ein Coaching ab.
Damit liegt die Gesamt-Conversion-Rate – also der Anteil aller Leads, die am Ende zu zahlenden Kundinnen werden – bei ungefähr 1 %. Mit anderen Worten: Aus 100 gewonnenen Leads entsteht im Durchschnitt ein Verkauf.
Diese Zahlen zeigen deutlich, warum Marketing auf dem freien Markt nicht nur Fachwissen, sondern auch ein relevantes Budget erfordert – und warum der Aufbau eines funktionierenden Systems Zeit, Erfahrung und Strategie braucht.
Dieses Beispiel zeigt sehr klar:
Ein einzelner Verkauf kostet realistisch rund 1.500 € Marketingbudget – und das noch ohne Technikkosten, Support oder Personalkosten.

Selbst wenn es gelingt, Leads erfolgreich einzukaufen, entstehen im Hintergrund laufende Zusatzkosten und ein erheblicher Aufwand, den viele zu Beginn unterschätzen. Allein die Technik und Tools, die für ein funktionierendes Online-Business notwendig sind – etwa Funnel-Software, E-Mail-Systeme wie KlickTipp oder ActiveCampaign, Zoom, Landingpages, Hosting oder Automatisierungstools wie Make/Zapier – schlagen monatlich mit rund 250 – 600 € zu Buche.
Für das Aufsetzen und Managen von Kampagnen auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube berechnen professionelle Marketer oder Media Buyer zwischen 3.000 – 5.000 € im Monat. Hinzu kommt die Erstellung von Texten und Funnels – also Verkaufstexte, E-Mail-Sequenzen, Dankeseiten, Ads oder Workshopseiten – mit weiteren 500 – 2.000 €. Ja, Du kannst das auch alles erlernen und selbst machen... viel Schlaf wirst Du dann nicht mehr haben. Diese Arbeiten sind sehr zeitintensiv.
Das eigentliche Werbebudget beträgt durchschnittlich etwa 15 € pro Lead, was bei 100 Leads und einer typischen Conversion-Rate auf einen Verkauf hinausläuft.
Für Design und Videos – darunter Grafiken für Social Media, Werbeanzeigen, Videoschnitt oder Branding – fallen zusätzlich etwa 300 – 1.000 € an, solltest Du kein Grafiker sein. Gleichzeitig erfordert der Aufbau einer aktiven Social-Media-Präsenz im Schnitt rund 20-40 Stunden pro Monat, um regelmäßig Posts, Reels und Stories zu erstellen und auf Nachrichten zu reagieren.
Wer ein Sales-Team oder Closer einsetzt, muss mit rund 7,5 % des Verkaufspreises rechnen. Sie übernehmen Verkaufsgespräche, Nachfass-Termine und Abschluss-Calls.
Auch im Kundensupport und in der Abrechnung entstehen etwa 30 Stunden monatlich, die für Rechnungsstellung, Mahnwesen, Buchhaltung und Betreuung der Kund:innen aufgewendet werden.
Und schließlich sollte man die weitere investierte Zeit nicht unterschätzen: Für Technik, Nachfassen, Steuerung des Marketings und Reporting fallen im Durchschnitt weitere 30 – 50 Stunden pro Monat an.
Und noch wichtiger:
Die Tools müssen nicht nur bezahlt, sondern auch bedient und beherrscht werden.
Man muss sie lernen, einrichten, pflegen, aktualisieren, Schnittstellen kontrollieren und Fehler beheben.
Allein die Lern- und Arbeitszeit verschlingt Monate – Zeit, die Du bei CoachNest sparst.
👉 Du coachst. Wir übernehmen Technik, Wartung und Backoffice.
Diese Aufstellung verdeutlicht, wie komplex, kosten- und zeitintensiv ein funktionierendes Marketing-System im Alleingang ist – und warum viele Coaches an diesem Punkt ausbremsen, obwohl sie fachlich längst bereit wären.
CoachNest-Coach Martina hat ihr erstes Produkt über CoachNest verkauft und dabei 10 Verkäufe x 2.350 € = 23.500 € Umsatz erzielt. Jetzt schauen wir uns an, wie sich das verhält, wenn sie das komplett alleine aufbauen und vermarkten müsste:

Um 10 Verkäufe zu erreichen, braucht sie laut unserer Erfahrungswerte etwa:
Kosten pro Lead: ca. 15 €
👉 1.000 Leads × 15 € = 15.000 € Werbebudget
Und das ist eher konservativ gerechnet. Je nach Funnelqualität und Markt kann der Leadpreis auch mal bei 20 € liegen – dann wären es 20.000 € Werbebudget allein für diese 10 Verkäufe.
Wenn sie das ganze System selbst aufbauen müsste, bräuchte sie:
Funnel-Software
E-Mail-Marketing-System
Terminbuchungssystem
Zahlungsanbieter
Datenschutztools
etc.
zusammen ca. 500 € / Monat
Wenn Martina das nicht selbst machen kann, müsste sie folgende Leistungen extern einkaufen:
Landingpage-Erstellung: ca. 2.000 €
Copywriting für Webinar & Funnel: 1.500 €
E-Mail-Sequenzen & Automatisierungen: 1.000 €
zusammen schnell 4.500 €, wenn sie Profis beauftragt.
Selbst wenn sie alles alleine macht, würde sie viele Wochen Arbeitszeit investieren, die sie in dieser Zeit nicht für bezahlte Coachings nutzen kann.
Der Aufbau eines funktionierenden Funnels dauert realistisch:
4–6 Wochen intensiver Arbeit, oft 100+ Stunden
Diese Zeit geht ihr für das Coaching verloren oder muss zusätzlich zu ihrem Alltag gestemmt werden.
Fassen wir das konservativ zusammen:
|
Kostenpunkt |
Betrag |
|
Werbebudget |
15.000 € |
|
Tools und Technik |
500 € |
|
Funnel-Aufbau & Copywriting |
4.500 € |
|
Gesamtkosten |
20.000 € |
Damit hätte Martina – um denselben Umsatz von 23.500 € zu erzielen – fast genauso viel Geld investieren müssen, wie sie verdient hat. Und sie hätte das komplette Risiko selbst getragen.
Im CoachNest Premium Modell übernimmt die Heart & Soul Academy all das:
✅ Marketing und Sichtbarkeit
✅ Technik, Tools und Infrastruktur
✅ Funnel und Prozesse
✅ Support, Backoffice und Kundenbetreuung
Martina kann sich auf das konzentrieren, was sie liebt: Coaching.
Dafür gibt sie 50 % der Einnahmen ab.
Bei 50 % Beteiligung bleiben ihr bei 23.500 € Umsatz noch 11.750 €, und zwar ohne diese wahnsinnige Zeit, die das Lernen, Beherrschen und Bedienen der Tools verschlingt, ohne eigenes Risiko, ohne Vorfinanzierung und ohne Technikaufwand.
Vergleiche das mit den 20.000 €, die sie investieren müsste, wenn sie alles selbst aufbauen würde. Und mit Monaten an Arbeit, in denen noch kein einziger Euro fließt.
Dieses Beispiel zeigt glasklar:
CoachNest ist nicht einfach eine Plattform. Es ist ein Multiplikator für Deine Wirkung und Dein Einkommen. Es senkt Dein Risiko massiv, beschleunigt Deinen Weg und gibt Dir Raum, Dich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Menschen zu begleiten.
Martina hätte ihren ersten Launch alleine wahrscheinlich gar nicht umgesetzt – oder wäre nach Monaten intensiver Arbeit vielleicht bei Null rausgekommen. Durch CoachNest konnte sie sich auf ihre Stärke konzentrieren und mit ihrem allerersten eigenen Programm 23.500 € Umsatz erzielen – ohne Vorleistung, ohne Risiko, ohne Umwege.
Das ist der Hebel, den Du bekommst, wenn Du Teil dieses Nestes bist.
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